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Yannick schießt gerade Aufnahmen für einen Dokumentarfilm in der gutbürgerlichen Vorstadt, als er einem Hilferuf folgend plötzlich überrumpelt und in ein schalldichtes Verlies gesperrt wird. Es stellt sich heraus, dass Yannick einen Rächer im Namen des Herrn bei der Arbeit überraschte und nun von diesem Verrückten und seiner Familie gefangen gehalten wird, damit er ihr Geheimnis nicht verrät. Da ihn der Rächer aber auch nicht töten kann, denn schließlich ist Yannick kein "Böser", entwickelt sich eine zähe Kraftprobe. Horrorthriller mit Stil und Ambition, der zunächst eine Art Folterhorror-Szenario zu entwickeln scheint, sich dann aber schlüssig und spannend zum originellen und zuweilen veritabel schrägen Psycho(schach)duell mit Stockholm-Syndrom-Situation entwickelt. Einige starke Bilder und Momente bleiben länger im Gedächtnis, die hierzulande weitgehend unbekannten frankokanadischen Darsteller überzeugen auf ganzer Linie, und das Buch von "7 Days"-Schreiber Patrick Senecal bürgt für Überraschungen abseits gängiger Genreklischees. Gute Sache (nicht nur) für Horrorfans.