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1958, irgendwo in Süd-Schweden. Annika aus Uppsala und Morten aus Stockholm sind beide elf Jahre alt - und sie sind Waisenkinder. Den Sommer sollen sie bei Herrn Johansson verbringen, dem Bestattungsunternehmer des Dorfes. Er ist ein etwas verschrobener, aber gutmütiger Mann, der ganz in seinem Beruf aufgeht. Jeden Sommer nimmt er Ferienkinder aus der Großstadt auf, damit diese etwas Abwechslung haben und er nicht alleine ist. Der Aufenthalt lässt sich für die beiden Kinder zunächst etwas befremdlich an. Nachdem ihnen Herr Johansson aber mehrmals aus der Patsche geholfen hat, beschließen sie auch ihm zu helfen und ihm eine Frau zu suchen, damit er nicht mehr allein sein muss. Mit Hilfe ihrer "Zauberdosen" gelingt es Annika, nicht nur Herrn Johanssons Erzfeind eine Krankheit anzuhexen, sondern auch die Aufmerksamkeit der alleinstehenden Dorflehrerin für ihn zu wecken. Am Ende der Ferien sind Morten und Annika dicke Freunde. Sie wollen nicht mehr zu ihren Pflegeeltern zurück und zusammenbleiben. Allerdings gibt es da noch die Behörden …