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Der junge Schriftsteller Alex hat ein Problem. Er hat 100.000 Dollar Spielschulden bei einem ungeduldigen Kredithai, der ihm seine reichlich ungemütlichen Geldeintreiber auf den Hals hetzt. Die lassen zunächst Alex Laptop in Flammen aufgehen, bevor sie ihn kopfüber aus dem Fenster hängen. Mit Müh und Not kann der angehende Pulitzer-Preisträger die Grobiane auf einen weiteren Monat vertrösten, nur müsste er bis dahin seinen neuesten Roman beendet haben, um das nötige Kleingeld von seinem Verleger zu bekommen. Schade nur, dass Alex gerade unter einer schweren Schreibblockade leidet und noch kein einziges Wort zu Papier gebracht hat. Eine Stenotypistin muss her, der er in Windeseile sein neuestes Werk diktieren kann. Doch als er dann die auf den ersten Blick etwas konservativ erscheinende Stenotypistin Emma unter falschem Vorwand in seine heruntergekommene Junggesellenbude lockt, ahnt er nicht, worauf er sich damit einlässt. Die äußerst selbstbewusste und reichlich vorlaute Dame hält nämlich mit ihrer Kritik keineswegs hinterm Berg, als bei Alex endlich wieder die kreativen Ströme fließen. So nimmt die ebenso dramatische wie amüsante Liebesgeschichte zwischen einem mittellosen Hauslehrer mit fatalem Hang zum Glücksspiel und seiner hoch verschuldeten französischen Arbeitgeberin in der mondänen amerikanischen High-Society des Jahres 1924 eine - auch für den Autoren - ungewöhnliche Wendung. Wie kommt es, dass den Helden seines Romanes urplötzlichdas zünftige Au-Pair-Mädchen mehr interessiert als seine elegante Chefin? Und warum hat dieses Mädchen so verdammt viel Ähnlichkeit mit Alex Stenotypistin Emma?