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Früher, als es die Mauer noch gab, da war die Welt noch in Ordnung. Zumindest für Günter Kasulke (Dieter Hallervorden). In der DDR war er staatlich subventionierter Komiker. Aber dann kam die Wiedervereinigung, und jetzt findet niemand mehr Kasulke komisch. Kasulke macht sich auf die Suche nach seiner Tochter, die schon vor der "Wende" in den Westen geflohen ist. Sein Weg führt ihn mitten ins pulsierende Zentrum der gesamtdeutschen Irritation: Berlin-West. Anstelle seiner Tochter begegnet er hier Lizzie, um am nächsten Morgen festzustellen, daß sie die Frau seines Ex-Bühnenpartners Portmann ist. Der übt sich inzwischen in Realsatire und dreht mit seiner Firma G.M.D.G. (Gib mir Dein Geld) unbedarften Ossis windige Warentermingeschäfte an. Kasulke läßt sich anstellen. Heiko Schier, der mit seinem Debütfilm "Wedding" euphorisch gefeiert wurde, hat mit dem Versuch einer politischen Gegenwartskomödie kräftig danebengegriffen. Die gute Idee wurde durch eine Aneinanderreihung platter Klischees im Keim erstickt.