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Im Jahr 1920 ist der Erste Weltkrieg noch nicht für alle zu Ende. Um Polen unter die Kontrolle des Kreml zu zwingen bzw. ihnen die Segnungen des Sozialismus zu bringen, lässt Lenin die Rote Armee auf Warschau marschieren. Ihr in den Weg stellt sich der polnische Marschall Pilsudski, doch werden dessen Truppen nur geringe Chancen eingeräumt gegen die Übermacht. Mittendrin im blutigen Getümmel: Der mit linken Ideen sympathisierende polnische Kavallerieoffizier Jan und seine frisch Angetraute, die Cabaret-Tänzerin Ola. Die historische Schlacht bei Warschau, das berühmte Wunder an der Weichsel, als Gegenstand von Polens angeblich erstem 3D-Film, einem opulenten Bilderbogen, der so viele historische wie persönliche Aspekte des nationalen Ereignisses wie möglich ins farbenfrohe, möglichst reich ausgestattete Bild setzen möchte. Schlachtengemälde und episches Sterben an episodischem Kostümdrama, Patrioten und Freunde von Historiengemälden kommen auf ihre Kosten.