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Italien, 1943: Chiara Lubich ist eine junge Lehrerin, die das Grauen des 2. Weltkrieges in Norditalien miterleben muss und wie viele Menschen von tausend Zweifeln und Fragen getrieben, durch die zerbombte Stadt läuft. Dabei erkennt sie, dass in all dem Chaos allein der Glaube an Gott ihr Halt geben kann. Sie gründet die Fokolar-Bewegung und verschreibt sich ganz der Hilfe Bedürftiger. Sie setzt alles daran, das Klima des Hasses, das der Krieg hervorgerufen hat, zu durchbrechen und die Menschen miteinander zu versöhnen. Dann beginnt sie, öffentlich aus dem Evangelium zu lesen, was bis dahin nur Ordensleuten vorbehalten war. Mit ihrem Credo "Die Liebe besiegt alles", legt sie den Grundstein für eine weltweite Gemeinschaft, die heute in 180 Ländern vertreten ist und Hilfe für Menschen im Mittelpunkt hat. Dieser biografische Film schildert authentisch und auf beeindruckende Weise das Leben einer außergewöhnlichen Frau und ihren unermüdlichen Einsatz für den Frieden zwischen den Menschen. Eine Botschaft, die auch heute wichtiger ist, denn je.