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Das Lichtspielhaus „Cinema dell oscurità“ ist kein gewöhnlicher Ort der Filmvorführung. In dem mysteriösen Kinosaal verschwimmen Wirklichkeit und Fiktion zu einem filmischen Rätsel. Ein junger Mann (Gunnar Titzmann) wird Zeuge eines Mordes. Oder zweien? Oder geschah womöglich doch kein Mord? Wie die Filmspule im Kinosaal dreht sich der Film in einem, nicht enden wollenden, tödlichen Labyrinth, aus dem es kein Entkommen gibt. Ein Kurzfilm, der eine ästhetische Hommage an das Genre des italienischen Horrorfilms ist.