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Während einer Eisenbahnfahrt fallen die Blicke von Marcello Snaporaz auf die üppige Abteilnachbarin. Er folgt ihr wie hypnotisiert. Im Hotel Miramare findet ein Kongress entfesselter Feministinnen statt, in der Villa des eisernen Machos Katzone, der wie Fellinis Freund Georges Simenon 10000 Frauen besessen hat, wird dessen Rekord gefeiert. Zwei fröhliche Tänzerinnen entführen Snaporaz. Er gleitet eine Rutschbahn hinunter, vorbei an den Frauen seines Lebens ("Weisst du noch, Marcello, die Nacht in dem Bordello!"). Er erwacht im Zug. Fellinis Traumreise ist bizarre Parodie auf Männerwünsche und selbstironischer Blick auf die Triebkraft des kreativen Künstlers Fellini, der kein (feministisches oder filmisches) Dogma braucht, um zu arbeiten, sondern die Kraft der Fantasie besitzt, den tausend Verwandlungen der Frauen und ihrer Lebenskraft zu huldigen.