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1476, Transsylvanien: der rumänische Fürst Vlad Dracul, genannt Vlad, der Pfähler, muß der griechisch-orthodoxen Kirche Rede und Antwort stehen, da er angeblich konvertiert sein soll. Während der Befragung läßt er sein blutig-bewegtes Leben Revue passieren. Von seiner Geburt an war sein Land stets von Adeligen ausgepreßt und von den Türken bedroht gewesen. In jungen Jahren wurden er und sein Bruder Radu von den Türken als Geisel genommen. Sein Bruder blieb dort und wurde Vasall des Sultans, während Vlad nach dem gewaltsamen Tode seines Vaters zurückkehrt und nach der Hochzeit mit der Tochter eines Adeligen, Lidia ein Schreckensregime aufbaut, in dem alle Adeligen und diverse mehr dran glauben müssen. Als er den König von Ungarn um Hilfe angeht, gerät er in ein Komplott und landet im Kerker, aus dem er erst Jahre später wieder entlassen wird. Seine Frau ist tot, sein Sohn muß mit den Adeligen paktieren. Dracul kehrt noch einmal zurück...