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Einen originelleren Zombiefilm als die anderen zu drehen heißt momentan das Ziel der ambitionierteren unter den internationalen Low-Budget-Horrorfilmern. "Deadgirl", Aufreger auf den diesjährigen Fantasy-Filmfest-Nächten, hat das Zeug dazu, die Konkurrenten auszustechen und auch in zehn Jahren noch verlangt zu werden, mit seiner atmosphärisch dichten, zuweilen beinahe poetischen Geschichte um gestörte Teenager, eine unkoventionelle Variante der Nekrophilie und Liebe weit über den Tod hinaus. Verstörend und interessant. Zwei männliche amerikanische Provinz-Teenager, gute Kumpels mit Problemen bei den Frauen und auch sonst im Leben, stoßen beim Herumstromern in einem verlassenen Industriegelände auf die ziemlich gut erhaltene und offenbar mindestens motorisch belebte Leiche einer nackten jungen Frau. Kurzerhand deklarieren sie den Zombie zu ihrer Sexsklavin und wecken damit die Aufmerksamkeit weiterer gehemmter Asozialer. Als Eifersucht und Liebe ins Spiel kommen, ufert die Sache aus.