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Rino ist einsam und übergewichtig. Die meiste Zeit verbringt er Zuhause in seiner Wohnung, um seinen sexuellen Fantasien nachzuhängen und zu masturbieren: Frauen, das ist eine fremde Spezies, unerreichbar für Rino. Bis die überaus attraktive Schwedin Malin von Rinos Vater als Untermieterin ein Zimmer in Rinos Wohnung erhält. So nah und doch so fern ist das Subjekt der Begierde: Natürlich steht sie nur auf durchtrainierte Angeber, weshalb Rino sich vornimmt, sein komplettes Leben umzukrempeln. Das hat tragische Konsequenzen. Eine norwegische Komödie, die eine Entdeckung wert ist - eine Art perfekte Kreuzung aus der beißenden Satire von "American Beauty" und unflätigem Teeniespaß, in deren Mittelpunkt ein zunächst wenig einnehmend wirkender Verlierer steht (sieht aus wie Val Kilmer mit noch mehr Übergewicht), der einem trotz seiner sozialen Defizite mehr und mehr ans Herz wächst. Besonders hinreißend gestaltet Regisseur Arild Fröhlich die ausufernden sexuellen Fantasien. Eine Empfehlung für alle, die "Happiness" und "Elling" mochten.