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Der Film setzt nach Kriegsende 1945 an, als Bernhard Grzimek als Direktor versucht, den Zoologischen Garten in Frankfurt vor dem Abriss zu bewahren. Er zeigt seinen Erfolg als Moderator der Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere" und mit dem Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben", mit dem er 1960 den Oscar gewann. Der Regisseur stellt aber auch dar, wie Grzimeks Privatleben unter dem Erfolg und dem Tod seines Sohnes während der Dreharbeiten zu "Serengeti darf nicht sterben" leidet. Kontrapunktuell wird beleuchtet, wie Grzimek seine erste Ehe durch das Verschweigen einer jahrelangen Beziehung mit zwei Kindern zu einer Berliner Schauspielerin belastet.