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Harley ist ein Rennpferd von edelstem Geblüt und soll gefälligst Rennen gewinnen für seinen wenig sensiblen Stallbesitzer, den das Pferd eine Stange Geld gekostet hat. Pech nur, dass das Tier seinen eigenen Willen hat und die erste Gelegenheit zur Flucht nutzt. Nach einigen Umwegen in der Natur landet Harley auf der Farm der jungen Sarah, die sofort einen Narren an dem Rappen frisst. Doch Sarahs Vater ahnt bereits, dass es Probleme gibt, wenn der rechtmäßige Besitzer eines Tages auftaucht. Mädchen und Pferde sind eine gute Kombi in Festtagsfilmen für junge Mädchen. Im Falle von "Sarah und Harley" kommt noch eine ordentliche Portion Farmromantik hinzu, mit kräftigem Westerneinschlag nach Art der texanischen Kulisse. Das Pferd ist eine unangepasste Sportskanone, was für kindgerechten Konfliktstoff bürgt, und Spannung bis zur glücklichen Wendung in letzter Minute. Solide Realitätsflucht, die den Geist nicht beleidigt, für Landromantiker und Pferdenarren.