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Iida und ihre Nichte haben sich noch nie gesehen, doch nun sind sie gemeinsam auf dem Weg zu einem leerstehenden Haus in Lappland, das sie geerbt haben. Bislang dachte Iida, sie habe ihr Heimatdorf vor Jahrzehnten für immer verlassen, und so wird die Fahrt in Finnlands nördlichste Provinz zu einer Reise rückwärts durch die Zeit: Als Iida sich nach langem Schweigen widerwillig erinnert, kommt eine grausame Geschichte von erzwungener Assimilation und Übergriffen ans Licht. Wir erleben aber auch Stärke in widrigen Situationen und Überlebensstrategien. Wir lernen die Kultur und den Namen kennen, den Iida als kleines Mädchen aufgeben musste. Der Name des Mädchens war Je'vida. „Je’vida“ ist der erste Spielfilm, der zu großen Teilen auf Skoltsamisch erzählt wird, einer ostsamischen Sprache, die heute von etwa 300 Menschen gesprochen wird.