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Früher war für den Alten (Antti Litja) alles besser: Der Mann baute ein Haus, die Frau gab auf die Kinder Acht und Autos waren für die Ewigkeit gebaut. Was für eine schöne Zeit! Als der Alte, dessen Frau (Petra Frey) im Krankenhaus liegt, stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn (Iikka Forss) und dessen Frau Liisa (Maria Perankoski) in die große Stadt abgeschoben. Dort geraten die Generationen unweigerlich aneinander. Dass der Alte mit moderner Technologie wie einer Mikrowelle oder einem Smartphone nicht klarkommt, ist da noch das geringste Problem. Den altmodischen Mann stört mehr, dass sein Sohn (Iikka Forss) ein Weichei ist und unter der Fuchtel seiner Frau (Mari Perankoski) steht, die das Geld verdient und sogar im Auto am Steuer sitzt. Schon bald bringt er die jungen Menschen mit seinen Ansichten zur Verzweiflung. Doch in dem Alten steckt mehr, als man zunächst ahnt – und irgendwann stellt er fest, dass er noch viel zu lernen hat