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Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Im Feber 1977 wurde in Graz ein Dreizehnjähriger von der Polizei in Gewahrsam genommen. Der Bub wuchs in den Grazer "Slums" auf (gemeint sind die letzen Barackensiedlungen der steirischen Landeshauptstadt Graz), hat elf Geschwister und wurde von seiner Mutter allein erzogen. Martin Pittner, die Hauptperson des Films "Lauf, Hase, lauf", ist ebenfalls dreizehn Jahre alt und wächst in einer Baracke auf. Martin findet kaum etwas dabei, zusammen mit einem Freund - dem gleichaltrigen Fritz - kleinere Einbrüche und später sogar einen Raubüberfall zu begehen. Er erkennt den Ernst der Lage erst, als ihn ein Kriminalbeamter zur Rede stellt.