Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Regisseur Elkan Spiller verfilmt mit „L’Chaim – Auf das Leben!“ das Zusammenleben seines Cousins Chaim Lubelski und dessen pflegebedürftiger Mutter Nechuma. Diese hat die Gräuel des Holocausts als KZ-Häftling überlebt, auch wenn sie den Schrecken dieser Zeit verständlicherweise nie ganz von sich abschütteln konnte. Die Beziehung zu ihrem Sohn Chaim ist eine äußerst innige und so war es für den 63-Jährigen keine Frage, dass er mit seiner Mutter in ein Einzimmer-Apartment in Antwerpen zieht, als sie in das dortige Altenheim kommt. Neben der liebevollen Beziehung der beiden, fängt die Dokumentation auch ein, wie die beiden mit dem Trauma umgehen, das Chaims Mutter durch den Holocaust erleben musste. Die beiden können mit der Distanz der Zeit sogar Witze darüber machen, selbst wenn man merkt, dass das Thema weiterhin stark belastend ist. Dokumentation über einen außergewöhnlichen Mann und seine Mutter, die den Holocaust überlebt hat.