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Sieben junge Leute reisen aufs Land. Einige wollen einen zurückgezogen lebenden Verfasser von Horrorromanen für ein Uni-Projekt interviewen, die anderen fahren einfach nur mit, um die Gelegenheit für einen Camping-Trip zu nutzen. Nach Umwegen und Pannen endlich am Ziel der Reise angekommen, fehlt von besagtem Schriftsteller jede Spur. Stattdessen verhalten sich die Dorfbewohner reserviert bis offen feindselig. Das Campen am einladenden Bergsee soll trotzdem stattfinden, als aus dem Nichts ein maskierter Unhold zuschlägt. Redneckhorror ist ein Trend der Stunde, und diese handwerklich kompetent gefertigte Low-Budget-Produktion versucht erst gar nicht, den Anschein zu erwecken, etwas anderes zu sein als der kleine, unterbelichtete Stiefenkel vom "Texas Chainsaw Massacre". Nichts hier ist originell, alles war andernorts schon besser zu sehen, aber die bewährte Formel wird routiniert gefüllt, Typen und Terror halten jeden Vergleich mit dem Durchschnitt, und der Fan vom Fach bekommt, was er erwartet.