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Berlin befindet sich mitten in den Kriegswirren von 1943, als die großbürgerliche Witwe Martha Liebermann (Thekla Carola Wied) mit 85 Jahren gezwungen ist, ihre Heimat zu verlassen. Eigentlich hatte sie das nie vor - vor allem nicht im hochbetagten Alter. Aber sie ist Jüdin und sie hat keine andere Wahl. Entweder Deportation ins Konzentrationslager oder sie flieht ins Ausland. Viel Zeit bleibt ihr nicht mehr. Noch genießt sie Schutz durch die wertvollen Werke und das hohe Ansehen ihres Mannes, dem Künstler Max Liebermann (Rüdiger Vogler). Aber wie lange kann sie sich noch darauf verlassen? Während Marthas Freunde ihr raten, die Gemälde ihres Mannes illegal zu veräußern, um so die Flucht durch die Widerstandsgruppe von Hanna Solf (Fritzi Haberlandt) finanzieren zu können, sieht der Gestapo-Kommissar Teubner (Franz Hartwig) mit seinem Handlanger Martin Bach (Daniel Noël Fleischmann) die Chance, den engagierten Regimegegnerinnen eine Falle zu stellen ...