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Franz Murer, Leiter des Ghettos von Vilnius, steht 1963 in Graz vor dem Gericht. Im alten Janker statt im guten Anzug, den ihm seine Frau ins GefĂ€ngnis gebracht hatte. Sein Verteidiger will das so, denn der «SchlĂ€chter von Vilnius» soll fĂŒr die Geschworenen wie ein einfacher Mann aus der Steiermark wirken. Holocaust-Ăberlebende sind angereist und sagen gegen ihn aus. Die Beweise sind erdrĂŒckend. «Ich habe nur meine Pflicht getan», entgegnet Murer. Die Kamera schaut bei TĂ€tern, Opfern und Zuschauenden genau hin und liefert das Bild einer moralisch verdorbenen Nation. Murer wird freigesprochen und Ăsterreich hat einen seiner grössten Justizskandale.