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Der aus Spanien stammende Einzelgänger Leo Castaneda (Antonio de la Torre) lebt in Brüssel. Weil er dabei allein sein kann, arbeitet er als Zugführer der U-Bahnlinie 6. Als er eines Abends in eine Station einfährt, trifft sein Blick den eines jungen Mannes am Bahnsteig. Leo erkennt sofort seinen Sohn Hugo (Noé Englebert) in dem Lebensmüden, der sich im nächsten Moment vor seinem Zug auf die Gleise wirft. Das war das erste Mal seit über zwei Jahren, dass Leo ihn gesehen hat. Und es ist auch das letzte Mal. Denn Hugo ist nicht mehr zu retten. Nachdem sein Junge für tot erklärt wurde, erfährt Leo von der Polizistin Virginie (Marine Vacth), dass dieser in einen brutalen Bankraub verwickelt war. Der von Trauer überwältigte Vater ist fest entschlossen, die Gründe für den schrecklichen Suizid seines Sohnes zu finden. So beginnt er, sich an die Fersen von Hugos rücksichtslosen Komplizen zu heften.