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In den späten 60er Jahren führt die amerikanische Armee in Vietnam eine Vergeltungsoffensive gegen angebliche Vietcong-Widerstandsnester, als Soldaten des 11. Infanteriebrigade unter Captain Ernest Medina in das kleine Bauerndorf My Lai einrücken. Die 11. Infanterie hatte zuvor erhebliche Verluste erlitten, nun toben sich viele GIs mit Billigung oder aktiver Hilfe der Vorgesetzten an Zivilisten aus. Innerhalb weniger Stunden werden über 500 Menschen massakriert, dann bereiten wenige mutige Soldaten anderer Einheiten dem Spuk ein Ende. Wenn man nach einem Zeitpunkt sucht, an dem der (kaum je begeisterte) Zuspruch der Amerikaner zum Krieg in Vietnam endgültig in Ablehnung kippte, dann bietet sich die Time-Life-Reportage zum My-Lai-Massaker an. Monatelang hatte das Militär die Nachricht unterdrückt, dann verurteilte man eilig einige unwichtige Kriegsverbrecher zu ultramilden Strafen und heftete den Aufklärern Heldenorden an. Nun sind es Italiener, die ein hartes, fesselndes und minutiös rekonstruiertes Drama darüber drehten. Allein miese Computereffekte trüben dessen Glanz.