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Es ist Berufsverkehr, die U-Bahn ist prall gefüllt. Eine perfekte Zielscheibe für Terroristen, die genau in diesem Moment eine im Wagon platzierte Bombe hochgehen lassen. Überlebende rappeln sich inmitten des Chaos auf und stellen fest, dass sie im U-Bahn-Tunnel inmitten all des Gerölls fest sitzen. Ebenso schlimm wie die Erkenntnis, dass der Attentäter womöglich ebenfalls am Leben sein und unter sich ihnen könnte, wiegt die Entdeckung eines weiteren, noch nicht explodierten Sprengsatzes. Ein denkbar simples, aber umso effektiveres Szenario breitet Robert Kirbyson ("Snowmen") in seinem auf engstem Raum angesiedelten High-Tension-Thriller aus, das die Prämisse des Sylvester-Stallone-Reißers "Daylight" aufgreift und auf einen Schauplatz verdichtet, zu einem Katz-und-Maus-Spiel, in dem jeder verdächtig sein könnte: Inmitten des Survival-Szenarios schüttelt der Film geschickt Überraschungen und Wendungen aus dem Ärmel, die darüber hinwegtäuschen, dass mit begrenzten finanziellen Mitteln gearbeitet wurde.