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Michael erhält von seinem besten Freund Chris ein Video, das diesen im Drogenvollrausch zeigt. Kurz entschlossen reist Michael aufs Land, besucht seinen Kumpel in dessen Blockhütte im Wald und zwingt ihn, als dieser sich widerspenstig zeigt, mit sanfter Gewalt zum kalten Entzug. Chris ist zunächst natürlich unbegeistert, macht aber nach wenigen Tagen bereits Fortschritte. Dafür tauchen unangenehme Typen auf, Dealer und ähnliches. Auch scheint es in der Gegend zu spuken, was Michael bald ernsthaft beunruhigt. Einer dieser schwer einzuordnenden Mischlinge aus Arthouse, Genrefilm und Wackelkameravideo führt seine Zuschauer wie den Protagonisten willkürlich und wiederholt in die Irre, ohne sie je befriedigend aufzuklären, hat aber immer auch ein paar gute Ideen parat, um Interesse zu wecken, verrät Ambition, und entwickelt bedrohliche Stimmung. Dabei gut gespielt und sich selbst nicht zu ernst nehmend, mit einem Ohr für natürlichen Dialog und Anflügen von schwarzem Humor. Tipp vom Fantasy Filmfest 2012.