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Beim Trip durch die Berge legt Mountainbiker David in einem abgelegenen Gasthof eine Rast ein und fühlt sich genötigt, eine allein reisende junge Frau gegen die Zudringlichkeiten eines Duos unfreundlicher einheimischer Jäger in Schutz zu nehmen. Die in ihrer Ehre gekränkten Waidmänner nehmen prompt die Verfolgung des Pärchens auf und attackieren es draußen im Grünen. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, die jedoch ein abruptes Ende findet, als eine unheimliche dritte Partei eingreift und Jäger wie Gejagte gleichermaßen ins Visier nimmt. Federico Zampaglio, Fontmann der italienischen Poprockband Tiromancino und Verehrer des modernen italienischen Horrorkinos, gewann immerhin Mario Bavas Enkel Fabrizio Bava als gewiss hilfreichen Assistenzregisseur für diese alpine Low-Budget-Variante eines Hinterwald-Slashers mit kräftigen Anleihen beim ebenfalls gerade angesagten Subgenre des Folterhorror. Handwerklich weit entfernt vom amateurhaften Charakter anderer jüngerer Italohorrorfilme und mit graphischer Gewalt reich gewürzt, sollte das Ergebnis seine Wirkung beim Fan nicht verfehlen.