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Gareth ist ein extrem begabtes Computergenie, das mit seiner Tastatur virtuelle Schauspieler*innen für Filmemacher und Werbeleute erschafft. Heute wird er allerdings von zwei FBI-Agent*innen verhört. Denn nebenher hat der Mann – komplett in Eigeninitiative – auch noch ein anderes Programm entwickelt, mit dem er Sexualtäter aufspüren will, die in Internet-Chatrooms versuchen, Minderjährige in ihre Falle zu locken. Gareth erklärt den Beamten, dass sein Lockvogel, die kleine Cherry, kein reales Kind sei. Ursprünglich habe er einen Chatbot kreiert, der sich dann aber ohne sein Zutun zu einer fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz entwickelt hätte. Die Bundespolizei war überhaupt erst auf Gareth aufmerksam geworden, weil ihnen anonym eine Festplatte mit sexuell anmutenden Fotos von Cherry zugeschickt wurde. Wie sich herausstellt, hat die KI die Bilder offenbar selbst an das FBI übermittelt …