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Affaire Blum ist ein DEFA-Spielfilm von Erich Engel aus dem Jahr 1948. Die Blum-Affäre schildert im Stil eines Kriminalromans den konservativen Nationalismus, wie er in Deutschland vor Hitlers Herrschaft existierte. Die Handlung basiert auf einem tatsächlichen Gerichtsverfahren aus Magdeburg im Jahr 1926, in dem ein jüdischer Fabrikant fast verurteilt wurde, nachdem er fälschlicherweise des Mordes beschuldigt worden war. Als einer der wenigen deutschen Filme, die sich mit den antisemitischen Wurzeln des Nationalsozialismus beschäftigten, bleibt dieser Film ein wichtiges historisches Dokument dieser Zeit.