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Europa während der Napoleonischen Kriege. Husarenleutnant dHubert soll 1801 in Straßburg Husarenleutnant Feraud unter Arrest stellen. Der duelliert sich mit dHubert, für den danach die Angelegenheit beendet ist. Feraud fordert ihn in unregelmäßigen Intervallen über einen Zeitraum von dreizehn Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraus. Die eigentliche Ursache des Dauerduells verliert sich, Ehrenkodex und Ritual verlieren ihren Sinn. Im letzten Duell gelingt es dHubert, Feraud in eine Lage zu bringen, die weitere Duelle unmöglich macht. Das ungewöhnlich brillant inszenierte Debüt von Regisseur Ridley Scott basiert auf einer Erzählung von Joseph Conrad und zielt auf die Absurdität von Duellen als sinnentleerten Ritualen und dem Ehrenkodex als innerem Gesetzbuch. Die Duelle selbst sind variationsreich und äußerst spannend inszeniert. Die außergewöhnlich schönen Bilder sind inspiriert von zeitgenössischer Malerei (John Constable). Keith Carradine und Harvey Keitel spielen vorzüglich als elegante Husarenoffiziere. Der ironische Ton wird - bis hin zu einem komischen Heiratsantrag - durchgehalten.