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Der Albtraum beginnt für die blinde Violinistin Sydney (Alba), die bei einem tragischen Unfall in ihrer Kindheit das Augenlicht verlor, mit einem medizinischen Wunder, das sie aus der Dunkelheit reißen soll. Eine Hornhauttransplantation soll sie wieder sehen lassen. Nach der erfolgreichen Operation erholt sie sich im Krankenhaus, erkennt anfangs nur Umrisse wie den ihrer Schwester Helen (Indie-Ikone Parker Posey, "Superman Returns"), die sie zu der Operation überredet hatte. Bald schon bereut Sydney den Eingriff, sieht sie doch entschieden mehr als andere: Mysteriöse Schatten, die es angeblich gar nicht gibt, tauchen in unmittelbarer Nähe auf. Verstörende Gestalten wachsen daraus hervor und erweisen sich als handfeste Bedrohung, die sie hartnäckig verfolgen. Zu zwei Fortsetzungen und einem indischen Remake gesellt sich nun also das amerikanische, und das hat einen weiteren unschlagbaren Vorteil: Das junge französische Regie-Duo namens David Moreau und Xavier Palud, die mit "Them" zeigten, wie man sein Publikum mit geringen Mitteln das Fürchten lehrt - ganz ohne Blutvergießen und Effekt-Overkill. Solcherlei Tugenden stehen einem Film gut, der ganz auf Atmosphäre setzt und sorgfältig für schleichendes Grauen sorgt.