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Weihnachten 2004 machen Maria und Henry Bennett mit ihren drei Söhnen Urlaub in Thailand. Der Weihnachtsabend wird noch gemeinsam verbracht, am Tag darauf wird die Familie vom Tsunami überrollt und auseinandergerissen. Verzweifelt kämpfen Maria und ihr ältester Sohn in den Wassermassen ums Überleben, mit letzter Kraftanstrengung kann der Zwölfjährige die Mutter retten und in Krankenhaus bringen. Vater Henry hat die Katastrophe mit den beiden anderen Jungs im Hotel überlebt und macht sich auf die Suche nach Maria uns Sohn. Mit seiner zweiten Regiearbeit gelingt Juan Antonio Bayona nach "Das Waisenhaus" wieder eine beeindruckende Gratwanderung zwischen dem Hier und dem Jenseits. Sein ungemein intensives, mit Naomi Watts und Ewan McGregor ebenso hochkarätig wie sympathisch besetztes Katastrophendrama wartet schon zu Beginn mit seiner 15-minütigen Rekonstruktion der drei massiven Tsunami-Flutwellen mit einer filmemacherischen Leistung allerhöchster Ordnung auf. Ein Filmerlebnis, das offenkundig vom Emotionskino Steven Spielbergs inspiriert ist.