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Von 1956 bis zu seinem Sturz 1986 regierte Ferdinand Marcos die Philippinen mit eiserner Hand. Während seiner Amtszeit schuf er die Demokratie fast vollständig ab und sorgte dafür, dass das Land zu einem der korruptesten der Welt wurde. Stets an seiner Seite war seine Frau Imelda, die sich auf Kosten des Volkes ein unglaubliches Vermögen anhäufte und schon bald als Strippenzieherin im Hintergrund galt. Nachdem sie aus dem Exil zurückgekehrte, ist die entehrte Diktatoren-Gattin getrieben von dem Wunsch, die demokratische Ordnung zu beugen und ihren Sohn Bongbong an die Macht zu putschen. Für ihren Dokumentarfilm kommt Lauren Greenfield der für ihren Prunk und Protz bekannten Ex-Schönheitskönigin ganz nahe und lässt sie selbst ihre Geschichte erzählen. Das ist nicht ungefährlich. Schließlich weiß Imelda Marcos sehr genau was sie zu welchem Zeitpunkt sagen muss, um ihre Sicht der Dinge zu verdeutlichen. Aber mit geschickten Bildmontagen wird die selbst erklärte "Mutter der Nation" nach und nach demaskiert.