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Mit seiner Mutter lebt Marc in bedrückenden Verhältnissen. Sie trinkt, vernachlässigt den Jungen und erzählt, wenn überhaupt, nur Lügen über die Vergangenheit. Durch Zufall erfahrt Marc von der Existenz einer Schwester. Um die zu finden, überfällt er mit einer altertümlichen Pistole eine Drogerie. Auf der Flucht wird er von einem Streifenpolizisten aufgegriffen, der Marc helfen will. Doch der Junge nimmt den Flic als Geisel und erpreßt den Besuch bei seiner Schwester. Die tut alles, um dem Bruder beizustehen. In Marc keimt die Hoffnung auf ein nicht-kriminelles Leben, doch nach einem mißglückten Versuch, wieder die Schule zu besuchen, enden er und seine Schwester zunächst einmal im Polizeirevier. Auf der Berlinale ausgezeichneter Film von Jacques Doillon, mit starken Dialogen und guten Darstellern.