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Nachdem ihre schizophrene Mutter in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wurde, wächst die junge Rachel bei einer wenig liebevollen Adoptivfamilie auf und gerät an der High School zur belächelten Außenseiterin. Nur einer engagierten Lehrerin, die einst mit der legendären Carrie White die Schulbank drückte, entgeht nicht, daß telekinetische Kräfte in dem unscheinbaren Mädchen schlummern. Als persönliches Unglück und Hänseleien überhand nehmen, entlädt sich Rachels Frust in einem blutigen Massaker. Praktisch dieselbe Geschichte, mit der Brian De Palma 1976 den bis heute gültigen Maßstab für King-Verfilmungen setzte, noch einmal erzählt von B-Movie-Spezialistin Katt Shea ("Poison Ivy") minus der Atmosphäre, den Überraschungseffekten und einem Schauspielgenie wie Sissy Spacek. Dafür gibts einen flotten Teeniefilm mit berechenbaren Höhepunkten, allerhand unterhaltsamen Effektklimbim und einen Bodycount, der sich gewaschen hat. Auch nicht schlecht also (Wunder erwartet eh keiner).