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Der ewige Loser Gary King (Pegg) versucht mit ein paar Tricks die Freunde von einst, die längst mit beiden Beinen im richtigen Leben stehen, Familie und Karriere haben, wieder zusammenbringen. Er plant die Neuauflage einer Kneipentour, die 20 Jahre zuvor kurz vor dem Ziel scheiterte. Ziel ist das World's End, das letzte von zwölf Pubs, in denen je zwölf Bier zu schaffen sind. Dort werden sie, zusehends betrunkener, buchstäblich mit dem Ende der Welt konfrontiert. Denn in ihrem Heimatkaff ist nichts mehr, wie es früher war. Nicht die Freunde haben sich verändert - aus den friedlich verschlafenen Bewohnern von einst ist eine Armee gleichgeschalteter Roboter geworden. Als die Hatz der Außerirdischen auf das Quintett beginnt, das sich trotz schlagkräftiger Attacken unverdrossen den Weg von Bierglas zu Bierglas bahnt, heißt die Devise Überleben ... Die Hauptrollen spielen wieder die mittlerweile zu Stars gewordenen Schauspieler und Komiker Simon Pegg (Chefingenieur Scotty aus den neuen "Star Trek"-Filmen) und Nick Frost. Sie sind ganz normale britische Jungs, denen es schwer fällt, erwachsen zu werden, obwohl sie bereits um die 40 sind. Verblüffende Effekte, wüste Prügeleien und ein Showdown, der seinem Namen Ehre macht. So sieht man gern das Ende der Welt, als Mix aus Alltag und Fantasie in einem warmherzigen Buddy-Spaß.