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Graf Geza von Kösznöm ist die Lust auf Blut vergangen, das ihm nur noch in Flaschen gezapft gereicht wird. Er verliebt sich in die hübsche blonde Kellnerin Lucy, in der er die Wiedergeburt seiner verlorenen Liebe Nadila zu erkennen glaubt. Damit verschärft er eine Ehekrise mit seiner ewig gereizten Gattin Gräfin Elsa, die, da sie ihr Spiegelbild nicht sehen kann, bei einem Maler ein ihr würdiges Porträt bestellt. So gibt es viele Gründe für Geza zum Therapeuten zu gehen. Sigmund Freud bekommt einiges zu hören. Mit viel Wiener Schmäh, schwarzem Humor und abseits ausgetretener Pfade von Schmuse-Vampiren führt Regisseur und Autor David Ruehm in eine so bissige wie elegant-schöne Liebesgeschichte um einen müden Vampir.