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Colin ist frisch geschieden, hegt aber immer noch Gefühle für seine Ex-Frau. Eines Abends, als zufällig die gemeinsame Tochter in seiner Obhut weilt, erreicht ihn ein anonymer Anruf. Ein Fremder behauptet, Colins Haus mit Kameras und Mikros verwanzt zu haben, und droht jeden zu töten, der das Haus verlassen will (was er an der Katze sogleich plastisch demonstriert). Nun zwingt er Colin zu perversen Psychospielchen. Der Druck auf Colin steigt, als am nächsten Tag seine Ex erscheint, um das Kind abzuholen. Nun sitzt auch sie in der Falle. Eine der zeitgemäßen Ängste dieser Tage ist die Furcht vor der Technik, die sich gegen uns wendet. "Unknown Caller", das abendfüllende Spielfilmdebüt der Gebrüder Olsen, trägt diesem Umstand clever Rechnung mit einem routiniert und recht spannend angerichteten Hightech-Thriller, in dem sich ein mysteriöser Unhold die Überwachungselektronik zunutze macht. Nicht wirklich stets überraschend, aber eine solide, handwerklich ansprechende Variante bewährter Genre-Motive.