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Nach dem Tod ihrer Eltern muss sich Iris allein um ihren jüngeren, schwerkranken Bruder kümmern, was nicht einfach ist ohne hinreichend pekuniäre Mittel. Da vermittelt ihr der freundliche Arzt eine Audienz bei dem exzentrischen Millionär Lambrick. Der hat eine Stiftung gegründet und fördert Menschen wie Iris mit scheinbar unbegrenzten Mitteln. Die einzige Bedingung: Iris muss zunächst an einem sehr speziellen Gesellschaftsspiel teilnehmen, es als einer von acht Kandidaten sogar gewinnen. Bühne frei für ein weiteres Panoptikum der Schmerzen, des Psychoterrors und der garstigen Todesursachen. Dieses hier aber ist anders als die meisten billig geschusterten Folterhorrorfilme. Die spannende, unterhaltsame Inszenierung hat Stil, erinnert mit ihrer Palette glaubwürdiger, dreidimensionaler Typen in guten Momenten an ein klassisches Agatha-Christie-Szenario. Mit dem Blutvergießen wird es nicht sinnlos übertrieben, und Jeffrey Combs liefert seinen besten Auftritt seit "Re-Animator".