Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafĂĽr tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dĂĽrfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufĂĽgen.
Josef Bierbichlers Verfilmung nach Motiven seines Familienromans "Mittelreich": Ein Vater kann seinen Sohn nicht lieben, die Mutter verteidigt ihn mit fürsorglicher Zärtlichkeit. Spät kommt das Kriegstrauma des Vaters zur Sprache – die Erinnerungsarbeit hat sich doch gelohnt. Ganz langsam nähert sich zu Beginn von "Zwei Herren im Anzug", Josef Bierbichlers Verfilmung seines Familienromans "Mittelerde" (jetzt im BR-Fernsehen), die Kamera einem Wirtshaus am See. Auf dem Wasser schwimmen zwei schwarze Hüte. Erst ganz am Ende des Zweistundenfilms löst sich auf, was die Hüte bedeuten. Zwei alte Herren, engelhafte Beobachter des Menschenlebens sind ins Wasser gegangen. Ihre letzten Worte: "Sind wir froh, dass wir keine Menschen sind!" – Der Rest ist Schweigen. Schweigen über die sehr harte Geschichte vom Seewirt, der sich nicht mehr erinnern kann, an das was war in Russland und in Polen, damals 1944.