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Hein und Fietje, zwei brautlose Seefahrer, nehmen Zuflucht zu einer Zeitungsanzeige. Von nah und fern bekommen sie Zuschriften und mit einer auf dem Autofriedhof erworbenen Nuckelpinne fahren sie dem Abenteuer entgegen. Die erste Etappe ihrer Brautschau-Rundreise führt die beiden nach Köln, doch der Fall erweist sich als Reinfall. Nach diesem Fiasko wenden sich die beiden gen Süden, genauer gesagt nach Edenhofen im Bayerischen. Hier, an der zweiten Station, gehen die jungen Seebären mit weit größerem Vergnügen vor Anker. Zwar weiß die fesche Wirtstochter Rosl zunächst gar nicht recht, wie ihr geschieht, als plötzlich die beiden "Preußen" bei ihr hereinsegeln. Sie ahnt ja nicht, dass eine Verwechslung mit der nicht mehr ganz taufrischen Stallmagd Resl vorliegt. Doch bevor sich das aufklärt, sind die Matrosen schon mitten in ihrem erträumten Abenteuer. Eine gewichtige Rolle spielt dabei der Sterntaler-Wirt, Erzeuger des berühmten Sterntaler-Likörs und emsiger Alkohol-Schmuggler. Längst ist es sein großer Kummer, dass Rosl ausgerechnet den Zollbeamten Toni liebt. Darum kommen ihm die beiden "Preußen" gar nicht so ungelegen. Hein und Fietje geraten in der ungewohnten Umgebung natürlich in die tollsten Situationen, ja sie werden sogar in eine aufregende Schmuggelgeschichte verwickelt. Zu guter letzt aber überstehen sie alle Fährnisse glücklich und die Leute aus dem Süden und aus dem Norden sind sich darin schließlich einig, dass die Rosl niemals den Toni bekommen hätte, wenn die beiden "Preußen" nicht auf der Alm aufgetaucht wären.