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Als Mia (Rosalinde Mynster) über ihre Freundin Gro (Sara Fanta) den geschiedenen Emil (Joachim Fjelstrup) kennenlernt, funkt es schnell zwischen ihnen. Auch Emils Kinder schließen Papas neue Partnerin schnell in ihr Herz. Während die Beziehung sich festigt, wünschen sich die Schriftstellerin und der Museumsmitarbeiter, beide Mitte 30, irgendwann auch ein gemeinsames Kind. Doch alle Versuche, dass Mia schwanger wird, egal ob auf dem „klassischen“ Weg oder durch eine Fruchtbarkeitsbehandlung, scheitern. Dadurch wird das Glück der beiden zunehmend auf die Probe gestellt, denn die seelische Belastung führt immer wieder zu Streitigkeiten und Trauer. Parallel dazu gibt es im Familien- und Freundeskreis der beiden ganz eigene Fortpflanzungsprobleme: Die gemeinsame Freundin Gro ist bereits Mutter, wird ungewollt erneut schwanger, will aber kein weiteres Kind, während Mias schwuler Bruder (Magnus Haugaard Petersen) und sein Partner (Sargun Oshana) schon lange vergeblich nach einer Leihmutter suchen.
In AFRAID werden Curtis (John Cho) und seine Familie ausgewählt, um ein revolutionäres neues Haushaltsgerät zu testen: einen digitalen Familienassistenten namens AIA. Sobald das Gerät mit all seinen Sensoren und Kameras in ihrem Haus installiert ist, scheint AIA einfach alles zu können. Sie lernt die Verhaltensweisen der Familie und beginnt, ihre Bedürfnisse zu erkennen. Und sie kann dafür sorgen, dass ihrer Familie nichts - und niemand - in die Quere kommt. Chris Weitz zeichnet für das Drehbuch zu AFRAID verantwortlich und führte ebenfalls Regie. Als Produzenten fungieren Jason Blum, Chris Weitz und Andrew Miano. Executive Producers sind Beatriz Sequeira, Paul O. Davis, Dan Balgoyen und Britta Rowings. Die Hauptrollen spielen John Cho, Katherine Waterston, Havana Rose Liu, Lukita Maxwell, David Dastmalchian und Keith Carradine.
Der schiere Zufall führt sie in einem Hot-Dog-Imbiss zusammen: Aurora, das feiersüchtige Partygirl, und Darian, den Flüchtling aus dem Iran. Und nur, weil Aurora dringend Geld braucht, erklärt sie sich bereit, dem alleinerziehenden Vater bei seiner Suche nach einer Frau zu helfen, die ihn heiratet und damit das Bleiberecht in Finnisch-Lappland für ihn erwirkt. Doch so wenig wie Aurora ihr eigenes Leben in den Griff kriegt, bekommt sie Darian unter die Haube. Oder will sie das am Ende womöglich gar nicht …? In ihrer romantischen Komödie vereint die Spielfilmdebütantin Miia Tervo die europäische Flüchtlingsproblematik mit lokalem Flair. Unverblümte Dialoge sowie selbstironische Anspielungen auf kulturelle und charakterliche Absonderlichkeiten im hohen finnischen Norden machen die interkulturelle Begegnung bei frostigen Temperaturen zu einem herzerwärmenden Vergnügen.
In einer Welt, in der niemand spricht, macht eine von frommen Frauen geführte Gemeinschaft Jagd auf eine junge Frau, die aus der Gefangenschaft entkommen ist. Azrael wird wieder gefangen genommen und soll in der Wildnis einem uralten Übel geopfert werden, kämpft jedoch um ihr eigenes Überleben.
Das Leben der elfjährigen Mildred wird völlig auf den Kopf gestellt, als ihre Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wird und ihr entfremdeter Vater, der amerikanische Zauberer Strawn Wise, sich um sie kümmert. In der Hoffnung, die lesebegeisterte Teenagerin zu unterhalten, nimmt Strawn Mildred mit zum Zelten in die berüchtigt raue Wildnis Neuseelands, und die beiden begeben sich auf die ultimative Bewährungsprobe für Familienbande – die Suche nach dem mythologischen Tier, das als Canterbury Panther bekannt ist.
Ein Zeitungsreporter wird in einen Sumpf aus heidnischen Ritualen und Menschenopfern gelockt.
Die Rechnung ist noch nicht beglichen! Zumindest wenn es nach FBI-Ermittler Nick „Big Nick“ O’Brien geht. In der actionreichen Fortsetzung des gleichnamigen Heist-Thrillers von 2018 trifft Gerard Butler in der Rolle des skrupellosen Cops erneut auf L.A.-Räuber Donnie Wilson (O’Shea Jackson Jr.), der in die zwielichtige Welt unberechenbarer Diamantendiebe abtaucht und zusammen mit der berüchtigten Panther-Mafia seinen nächsten großen Coup in Europa plant: einen spektakulären Raubüberfall auf die weltgrößte Diamantenbörse.
Als drei Brüder in der Wüste versehentlich das Grab einer Hexe entweihen, lösen sie damit eine gefährliche Kette von Ereignissen aus und belegen ihre ganze Familie mit einem Fluch. Die einzige Möglichkeit diesen zu brechen, ist, den toten Körper der Hexe noch vor Sonnenaufgang zu verbrennen. Doch die Zeit rennt und der Tod kommt immer näher.
1998 engagierte der japanische Videospielkonzern Capcom Kultregisseur George A. Romero (1940-2017, „Die Nacht der lebenden Toten“), um einen Werbespot zur Veröffentlichung seines damals brandneuen „Resident Evil 2“ zu drehen. Der fertige Clip beeindruckte die Verantwortlichen des Hollywood-Studios Sony Pictures so sehr, dass sie Romero kontaktierten, damit dieser eine Realfilm-Adaption des ersten Videospiels anfertigen möge. Innerhalb von sechs Wochen schrieb Romero ein Drehbuch, das sehr nah an das Vorbild angelehnt war. Bis jetzt konnte nur darüber spekuliert werden, warum Sony und Capcom dieses Skript jedoch ablehnten. Der Dokumentarfilm von Brandon Salisbury versucht nun darzulegen, wie Romeros Vision für die Verfilmung des Gaming-Megahits „Resident Evil“ ausgesehen hätte und warum diese nie realisiert werden konnte. Dabei arbeitet Salisbury unter anderem mit Archivmaterial, neu entdeckten Dokumenten und exklusiv geführten Interviews mit Videospielexperten sowie an den damaligen Verhandlungen und Produktionsmeetings beteiligten Personen wie Romeros US-Assistenten Jason Bareford. Im englischsprachigen Original wird die Erzählerstimme von Pablo Kuntz beigesteuert, dem Sprecher der Figur Albert Wesker in den Videospielen.
César und Teresa sind ein glückliches Paar, bis Teresa eines Nachts ausgerechnet mit Césars Idol aus Teenagertagen - dem Sänger Coque Malla - im Bett landet. Sie bereut und gesteht ihren Seitensprung, aber César ist mit ihrem Geständnis völlig überfordert. Er möchte von Mann zu Mann mit Coque sprechen, obwohl dieser mittlerweile nicht mehr in Spanien, sondern in Miami lebt.
Der polnische Filmemacher Patryk Vega porträtiert Putins Leben, beginnend im Alter von zehn Jahren, als er von seinem Stiefvater misshandelt wurde, über den Tschetschenienkrieg, Terroranschläge in Dubrowka und Beslan bis hin zum Krieg in der Ukraine und Ereignissen wie Butscha. Dabei nutzt der Regisseur die Deep-Fake-Technologie, um Putins Gesicht über einen Schauspieler zu legen.
Anfang der 70er Jahre. Die junge Michaela Klingler verlässt ihr streng katholisches Elternhaus, um ein Studium zu beginnen. Glücklich genießt sie die ersten Schritte in der neuen Freiheit. Doch Michaela wird von ihrer Vergangenheit eingeholt: Sie hat immer öfter mit Wahnvorstellungen zu kämpfen, hört Stimmen und glaubt, von Dämonen besessen zu sein. Schließlich begibt sich Michaela in die Obhut eines jungen Priesters und stimmt einem Exorzismus zu...
Doug Beckwith, verschuldeter Inhaber einer kleinen Auftragsschneiderei, schleicht sich in einen Modeempfang ein und wird prompt hinausgeworfen. Trotzdem bekommt er einen Auftrag eine Modekollektion schnellstens und termingerecht fertig zu nähen. Was er nicht weiß, sein Auftrag hofft, dass er versagt und so Veronica Lamar, die Chefin eines großen Modehauses zu blamieren damit sie aus dem Geschäft gedrängt werden kann. Die Intrige geht aber nach hinten los. Die Kollektion wird ein Erfolg und Doug zeigt sehr rasch was für ein Talent er hat.
Detective Ludlow bringt Resultate, selten aber Überlebende vom Einsatz zurück. Als Gangsterkiller ist er längst im Visier der polizeiinternen Überwachung, wird aber von seinem Chef geschützt. Nachdem sein Ex-Partner als Spitzel enttarnt wird, sieht Ludlow rot, und gerät in eine Schießerei mit Ladendieben, die dem Maulwurf das Leben kostet. Dass es sich dabei um eine Hinrichtung handelt, deren Auftraggeber Polizeimarken tragen, lässt Ludlow elektrisiert Jagd auf die Mörder machen, bis sie und die Drahtzieher Gerechtigkeit durch die Kugel erfahren.
Adolf Hitler, dessen Diktatur 1933 mit einer Reihe von Bücherverbrennungen begann, besaß zum Ende seines Lebens selbst über 16.000 Bände. Rund 1.300 davon befinden sich heute in den USA. Sie zeugen davon, dass rassistisches und antisemitisches Denken lange vor den Nazis vitaler Kern der westlichen Kultur war und bis heute die sogenannten Neuen Rechten inspiriert.
An Bord des russischen Handelsschiffs Demeter, das speziell für eine private Fracht gechartert wurde, passieren äußerst merkwürdige Dinge. Die unschuldig aussehende Fracht von vierundzwanzig nicht gekennzeichneten Holzkisten soll von den Karpaten bis nach London transportiert werden. Scheinbar dem Untergang geweiht, versucht die zunehmend verängstigte Besatzung alles, um die gefährliche Seereise zu überleben, wobei sie jede Nacht von einer furchteinflößenden Präsenz an Bord des Schiffes heimgesucht wird. Dem Kapitän bleibt nicht viel mehr übrig als dabei zuzusehen, wie ein Crewmitglied nach dem anderen spurlos verschwindet. Als die Demeter schließlich die Küste Englands erreicht, gleicht sie einem Wrack und von der Besatzung ist niemand mehr übrig.
Überrascht von dem Nachlass, treten Evelyn Elster und ihre Familie das Erbe eines entfernten Cousins an. In dem viktorianischen Herrenhaus wartet jedoch nicht nur antikes Mobiliar: Ein Familienfluch, der mit der mysteriösen Frauenfigur auf einem Gemälde in Verbindung steht, trachtet der Familie nach dem Leben. Evelyn Elster stößt in einem viktorianischen Herrenhaus an einen lebendig gewordenen Familienfluch. Mit beeindruckend plastischen CGI-Effekten und deutlichen Referenzen an Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ adaptierte Filmemacherin Sasha Sibley ihren gleichnamigen Kurzfilm, der 2020 im Wettbewerb zahlreicher Genre-Festivals lief.
Dieses Jahr wird es buchstäblich zauberhaft: Mit WICKED bringt Regisseur John M. Chu das gleichnamige Erfolgsmusical vom Broadway endlich als spektakuläres, mitreißendes Kinoereignis auf die große Leinwand.
Eine vermeintlich herrenlose Segelyacht wird von der New Yorker Küstenwache geentert. Beim Durchsuchen des Schiffes stoßen die ahnungslosen Polizisten auf abgerissene Körperteile und werden von einer fauligen Gestalt angefallen, gegen die sie sich nur mit tödlichen Schüssen wehren können. Durch die seltsamen Vorkommnisse neugierig geworden, beginnt der Journalist Peter West zu recherchieren und trifft dabei auf Ann Bowles, die Tochter des Yachtbesitzers. Ein Brief ihres Vaters führt beide auf die geheimnisvolle Karibikinsel Matul. Dort angekommen, werden sie von Dr. Menard, dem früheren Kollegen von Anns Vater über dessen Tod informiert. Und es ist keineswegs eine Krankheit, die für die vielen Todesfälle auf der Insel verantwortlich ist. Die Wahrheit ist viel entsetzlicher: Ein Fluch der Eingeborenen lässt die Toten als Zombies aus ihren Gräbern steigen. Ihr einziger Antrieb ist die Gier nach Menschenfleisch…
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